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Die Planeten und Ihre Bedeutung

In der westlichen Astrologie werden heute 10 Planeten, 1 Asteroid und 3 Himmelspunkte berücksichtigt.

Im astrologischen Sinne zählen Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto als Planeten. Dazu kommen der Asteroid Chiron, sowie die drei astrophysikalischen Punkte nördlicher und südlicher Mondknoten und Lilith. Dazu gibt es noch 4 markante Punkte im Horoskop:

Der Aszendent steht im Augenblick der Geburt am östlichen Horizont. Ihm gegenüber befindet sich der Deszendent. Mit dem Aszendenten beginnt das erste Haus, mit dem Deszendenten das siebte.

Zum Zeitpunkt der Geburt befindet sich am unteren Himmelsrand ein weiterer Punkt, der IC (Imum Coeli), der das 4. Haus beginnt und im Zenit gegenüber befindet sich der MC (Medium Coeli) mit dem das 10. Haus beginnt.
Wie die Mondknotenachse stellen diese beiden Achsen den Weg einer persönlichen Entwicklungsmöglichkeit dar und geben damit Aufschluss darüber, wohin die Lebensreise gehen kann.

Die Planeten stehen in ihrer Bedeutung im direkten Zusammenhang mit den Tierkreiszeichen, den Häusern und den Beziehungen (Aspekten), die sie zueinander haben. Man kann das ganze System auch als ein Theaterstück verstehen, wobei die Planeten die Schauspieler sind und die persönliche Ausrichtung zeigt. Das Zeichen, in dem der Planet steht entspricht dann der Rolle, die der Planet in dem gesamten Stück innehat und das Haus ist dann die Kulisse, in der sich das Stück abspielt. Aus den Aspekten, also den Beziehungen der Schauspieler untereinander ergibt sich dann die Dramaturgie und Handlung des Stückes.

Betrachtet man sich daneben noch die Zuordnung der Tierkreiszeichen zu den Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser, so ergeben sich daraus weitere charakteristische Eigenschaften, die die Planeten annehmen. In einem Feuerzeichen unterliegen die betreffenden Planeten dem Einfluss der Tatkraft, Impulsivität und dem Temperament des wärmenden und einheizenden Feuers, aber auch der zerstörerischen, weil verbrennenden Wirkung des Feuers. In einem Erdzeichen geht es dagegen eher um Bodenständigkeit, Dienen, Strukturen und Sicherheit, aber auch um Trägheit, Depressivität und mangelnde Spontaneität. In Luftzeichen besitzen die Planeten eine sehr leichte, luftige Struktur, sind wenig verlässlich und unstet, können aber unglaublich kreativ sein. Wasserzeichen stehen für die Gefühlsebene; nicht umsonst heißt es: „zu nahe am Wasser gebaut“, wenn jemand seinen Gefühlen Ausdruck z.B. durch Tränen verleiht. Diese Zeichen, und damit die Planeten in ihnen, wollen uns auf unsere wahren Gefühle und damit auf unser inneres, meist unbewusstes Wissen hinweisen, welches wir über unsere Gefühle erfahren können.

Über die folgenden Links bekommen Sie weitere Informationen über die einzelnen Planeten und ihre Bedeutung.